Scubapro Aladin Matrix jetzt im Tauchshop-Online

Scubapro Aladin MATRIX – der Name spricht eigentlich für sich

Scubapro Aladin Matrix
Scubapro Aladin Matrix

Matrix-Display, Bluetooth, Multi-Gas, digitaler Kompass und optionale Luftintegration – die beiden neuen Tauchcomputer von SCUBAPRO, der Aladin Sport (Matrix) und der Aladin H (Matrix), haben es in sich! Taucher, die nach erschwinglichen Tauchcomputern mit umfangreichen Funktionen suchen, kommen an diesen beiden Schmuckstücken nicht vorbei. Zudem sind die Preise kaum zu toppen.

Beide Computer besitzen eine metallisch silberfarbene Frontblende und ein leicht ablesbares Display und sind mit dem bewährten ZHL16 ADT MB-Algorithmus und Predictive Multi-Gas ausgestattet. Die Aladin Matrix-Rechner berücksichtigen bis zu drei Gasgemische von 21 bis 100 Prozent und der Konservativfaktor des Algorithmus kann mit Mikroblasen-Levels angepasst werden. Mittels PDIS („Profile Dependent Intermediate Stops“ = profilabhängige Zwischenstopps) werden Sicherheitsstopps basierend auf der Stickstoffsättigung, dem Verlauf des aktuellen Tauchgangs und der vorhergehenden Tauchgänge sowie dem Einsatz verschiedener Atemgasgemische berechnet. Die Displays wurden optimiert und verfügen jetzt über einen leicht zu lesenden und einfach zu bedienenden digitalen Punktmatrix-Kompass.

Die neuen SCUBAPRO Aladin (Matrix) Computer sind für eine Tiefe bis 120 Meter ausgelegt, verfügen über akustische und visuelle Alarme und sind mit Planungsmodus und einem Logbuch ausgestattet. Durch die 4.0 Bluetooth-Schnittstelle kann der Taucher die Daten aus dem Logbuch auf ein digitales Endgerät übertragen – dabei werden sowohl Macs, PCs als auch Android und iOS-Geräte unterstützt. Die Batterie reicht für 200 bis 300 Tauchgänge und kann vom Benutzer ausgetauscht werden.

Der SCUBAPRO Aladin Sport (Matrix) bietet drei Betriebsarten – Scuba, Freediving und Gauge. Man kann ihn am Handgelenk tragen oder an einer Konsole mit Druck- und Tiefenmesser befestigen.

Der SCUBAPRO Aladin H (Matrix) ist luftintegriert. Er berücksichtigt in seinen Algorithmus die verbleibende Grundzeit (RBT) und bietet zwei Betriebsmodi – Scuba und Gauge.